Kalkulatorische Zinsen

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Der Begriff kalkulatorische Zinsen kommt ursprünglich aus der Betriebswirtschaftslehre bzw. dem Rechnungswesen von Unternehmen. Es sich dabei um die Zinserträge, die erzielt worden wären, wenn Geldmittel bzw. Kapital – statt in einem Unternehmen auf dem Kapitalmarkt investiert worden wären.

Opportunitätskosten

Im Zusammenhang mit den kalkulatorischen Zinsen stehen die Opportunitätskosten, das sind entgangene Erlöse auch allgemein als entgangener Nutzen bezeichnet, die dadurch entstehen, dass vorhandene Investitionsmöglichkeiten (Opportunitäten) zur Nutzung von Ressourcen nicht wahrgenommen wurden oder schlechtere gewählt worden sind.

Umgangssprachlich sind dies die Kosten entgangener Gewinne. Opportunitätskosten sind damit nicht Kosten im Sinne der Kosten- und Leistungsrechnung, sondern ein ökonomisches Konzept zur Quantifizierung entgangener oder unterlassener Alternativen.

 

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